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Der Martial Arts Teenie Film „Fighting“ mit Channing Tatum in der Hauptrolle wurde von Universal hierzulande schon mehrmals verschoben. Jüngst auf unbestimmte Zeit. Für alle Fans haben wir zur Überbrückung den deutschen Trailer von Fighting.
Wahrscheinlich liegt es am beinahe zeitgleichen Start von „G.I. Joe –Geheimauftrag Cobra“ und „Public Enemies“ (beide 06.August), in denen Channing Tatum ebenfalls mitspielt, dass „Fighting“ nun erneut verschoben wurde. Bezüglich eines neuen Starttermin hält man sich nun jedoch bedeckt.
Der deutsche Trailer ist jedenfalls online und wer auf Martial Arts Filme steht, kann der etwas absehbaren, typischen Story durchaus etwas abgewinnen. Immerhin wusste auch „Never Back Down“ (deutsch: „The Fighter“) im letzten Jahr zu unterhalten.
Zur Story: Shaun McArthur (Channing Tatum) will in New York einen Neuanfang wagen. Eher zufällig wird er auf der Straße in einem Faustkampf verwickelt. Der Junge schlägt sich wacker und entdeckt so sein Talent für illegale Straßenkämpfe. Für Shaun ist es eine Chance auf eine Zukunft. Wie gesagt, nicht gerade originell, aber durchaus unterhaltsam und Channing Tatum („Step up“) ist definitiv im kommen.
"Gut schreibt stets «Schwulenförderung», wenn er von Massnahmen etwa bei Polizei und Militär spricht, bei denen es lediglich um die Beseitigung bestehender Diskriminierung geht. Förderung – das klingt, als würden Schwule bevorzugt und verhätschelt, und kein anderes Bild entwirft Gut mit seiner verunglückten, nicht durchhaltbaren und unbegründeten Analogie von Homosexualität als «Religion» oder «Ideologie», also einer gewählten und damit auch wechselbaren Anschauung.
Homosexualität ist nichts dergleichen. Sie ist auch kein Beruf. Homosexualität ist eine Eigenschaft, wie Linkshändigkeit. Und sowenig mir vermeintliche Homo-Aktivisten liegen, die daraus mit Monsterausdrücken wie «lesBischwul» eine Ideologie machen, so wenig liegen mir homophobe Paranoiker mit derselben Absicht. Die Pole berühren sich, mal wieder."
"Dass die Hitlerbewegten in Teilen – denken wir nur an Ernst Röhm und seine Gespiele – eine (wie Zeitungen vor der Machtübernahme auch offen schrieben) „Homobewegung“ waren und von der faschistischen Männerbund- und Stiefel-Ästhetik angezogene Schwule anteilmäßig mindestens ebenso unter den Tätern wie unter den Naziopfern zu finden waren, wie Szenefilmemacher Rosa von Praunheim im Dokumentarfilm „Männer, Helden, schwule Nazis“ eindrucksvoll nachzeichnet, auch das wird unterschlagen."