Und gleich noch eine Kulturrevolution in Amerika

die der wie immer staatstragenden Süddeutschen Zeitung so gar nicht geheuer ist, wenn der Kongreßabgeordnete Ron Paul dem staatlichen Geldfälschertum des Zentralbankunwesens zu Leibe rücken will.

"Mit seiner Forderung nach einer Konkurrenz für den Dollar orientiert sich
Paul an dem liberalen österreichischen Ökonomen und Nobelpreisträger Friedrich A. v. Hayek (1899-1992). Hayek hatte die Denationalisierung des Geldes als Teil einer freien Marktordnung vorgeschlagen. Die österreichische Schule der Nationalökonomie, und zwar in ihrer extremen Ausprägung, spielt eine große Rolle unter den Aktivisten der konservativen Tea-Party-Bewegung."

Warum Ron Paul mit seiner Forderung nach Abschaffung der zentralen Planwirtschaft in der Geldproduktion und nach einer Wiedereinführung eines Goldstandards - also von echtem Geld statt papierenem Schein-Geld! - vollkommen richtig liegt, kann man hier und hier nachlesen! Schluß mit dem staatlich legalisierten Kaufkraftdiebstahl!